KST-Traumahilfe - ein Update
- kerstinstellermann
- 1. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 5. Nov.
Neuanfang mit Rückenwind
Die letzten Monate waren geprägt von der Erstellung meines Gründungsantrags – was für ein Projekt!
Um die Abläufe der Agentur für Arbeit wirklich zu verstehen, bräuchte man fast einen eigenen Kurs. Aber wie großartig ist es, dass die Bundesrepublik Deutschland Neuanfänge so aktiv unterstützt.
Ich freue mich sehr: Mein Antrag wurde bewilligt – seit dem 15. Oktober 2025 bin ich vollzeit selbstständig mit KST-Traumahilfe. In Nebentätigkeit war ich ja schon lange selbstständig tätig – nun ist das Verhältnis einfach umgekehrt.
Was sich ändert
Ich habe künftig mehr Zeitfenster für Supervision, mehr Raum für interdisziplinäre Vorträge und Seminare, hoffentlich auch ein wenig mehr Zeit für Self-Care – und für das, was mir besonders am Herzen liegt: Publikationen und wissenschaftliche Arbeit.
Was bleibt
Ich liebe das Arbeiten im Netzwerk, den kollegialen Austausch und das Teilen von Wissen.
Und ich glaube weiterhin fest daran, dass Kooperation die beste Grundlage für Entwicklung und Qualität ist.
Was neu ist
Ich freue mich sehr, nun Teil des Niedersächsischen Trauma Netzwerkes zu sein und in enger Kooperation mit dem Kinderschutzbund Lüneburg bald wieder vor Ort therapeutisch tätig zu werden – im Rahmen der Frühen Hilfen.
Und seit dem 1. November 2025 bin ich außerdem wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitätsklinik des Saarlandes. Ich freue mich a
in der stationären Traumatherapie.




